Vier Wochen durch Kanada,
durch Nationalparks, durch
ganz viel unberührte Natur,
aber auch durch große Städte
(Vancouver, Whistler, Jasper,
Banff, Quebec, Calgary, Montreal,
Toronto und New York). Wir
wollen den Indian Summer in
Nordamerika erleben und weit
weg von zu Hause wieder zu uns
selbst finden. Viel Spaß mit
unserem Kanada Rundreise Blog.
In der Vergangenheit haben wir viele Fragen zu unserer Kanada Reise erhalten. An dieser Stelle möchten wir gern auf eine häufig gestellte Frage eine kurze Antwort geben.
Wie erkundet man Kanada am besten?
Vor einer Reise nach Kanada sollte sich jeder die Frage stellen, wie er dieses riesige Land bereisen möchte. Die Möglichkeiten sind zahlreich und für jeden Geschmack und Geldbeutel ist etwas dabei. Selbst wenn einem zwei, vier oder acht Wochen für die Reise zur Verfügung stehen, für eine allumfassende und intensive Kanada Reise wird diese Zeit nie ausreichen.
Wer einfach nur Urlaub machen möchte ohne viel zu planen, für den kommt sicherlich eine geführte Busrundreise in Frage.
Für Individualreisende die keine feste Route und keinen engen Zeitplan haben und einfach nur in der Natur sein wollen, empfiehlt sich daher eine Rundreise mit einem Wohnmobil.
Für jeden interessant der größere Strecken überbrücken muss, sind die herrlichen Zugfahrten durch die Rocky Mountains.
Für alle die sich eigene Routen in Kanada zusammen stellen wollen um bestimmte Hot-Spots zu erreichen und die in Ihrer vorhandenen Zeit etwas eingeschränkt sind, empfehlen wir eigentlich immer eine Mietwagenrundreise. Dies ist die günstigste, flexibelste und mobilste Art um durch Kanada zu reisen.
Wir haben vor einigen Jahren mal eine Busrundreise durch die USA gemacht und waren leider nicht sehr glücklich damit.
Wir reisen dann doch lieber unabhängig und individuell. Als Selbstfahrer mit einem Mietwagen kann man die unberührte Natur viel intensiver und von der Zeit her nach Belieben gestalten.
Einen Kanada Mietwagen Spezialisten kann man im Internet sehr schnell finden. In vielen Foren sprechen Reisende ihre Empfehlungen aus. Die sehr vielen positiven Bewertungen zeigen zudem auch die Zufriedenheit von sehr vielen Kunden. Bei unserer nächsten Nordamerika-Reise werden wir auf jeden Fall wieder mit einem Mietwagen reisen.
Seit dem letzten Artikel Nordamerikas Kuriositäten sind mittlerweile über zwei Wochen vergangen. Natürlich haben wir in dieser Zeit auch wieder viele lustige und auch merkwürdige Dinge gesehen. Heute gibt es nun den zweiten Teil der Kuriositäten in Nordamerika. Viel Spaß.
C & A
Diese rote Fussgängerampel zeigt einen Countdown mit den verbleibenden Sekunden an. Damit weiß man, wie viel Zeit noch bleibt, bis es Rot wird. Fussgängerampeln sehen hier ein Bissel anders als in Deutschland aus. Grüne Männchen gibt es nicht. Wenn dieses weiße Männchen leuchtet, darf man über die Straße gehen. Werbung und Sport mal anders? In einer Fussgängerzone steht dieses „Playmobil“. Trotz eisiger Kälte wird hier Basketball gespielt. Toronto scheint ein sehr fruchtbares Stück Land zu sein. Hier sind nicht zwei Mütter mit jeweils Drillingen zusehen. Es ist eine Mutter, mit ihren sechs Babys unterstützt von der Großmutter. Diese Modemarke macht ihrem Namen alle Ehre. Besonders toll kann sie ja nicht sein oder?Eigentlich finden Frauen ja jeden Schuhladen ohne Probleme. Hier in Quebec gehen die Händler auf Nummer sicher und haben die ganze Hauswand mit Schuhen beklebt. Dort wo die Schuhe nach unten führen ist ein Schuhladen.In Kanada zeigt man(n) gern was man hat. Bei eisiger Kälte eine halbe Stunde mit dem Kanu auf dem See fahren kostet am Lake Louise ganze 40$. Eine Stunde ist dann mit 50$ etwas günstiger, aber wärmer wird einem dadurch auch nicht.Wenn im Hardrock-Cafe kein Platz mehr frei ist, bekommen neue Gäste diesen Vibrations-Alarm-Button. Den kann man sich in die Tasche stecken und sobald ein Tisch frei geworden ist, wird man von der Bedienung angepiepst. Das Teil blinkt dann ganz aufgeregt Mitten in der City von Toronto – ein Amphibienfahrzeug für Touristen.Sicherheit wird in Kanada groß geschrieben. Man beachte das Hochsicherheitsschloss in der Mitte der Tür. Jeder Autodieb, der sich auf Schulbusse spezialisiert hat, wird beim Anblick dieses Schlosses sofort das Weite suchen. Für laufende Nasen gibt es in den Geschäften immer mal wieder nette Kleenex-Boxen.… ohne Kommentar …Bei Walmart wird die Milch gleich im Tanklastwagen angeliefert. Praktische Haushaltsgröße und ideal zum mitnehmen.Einkaufen mal anders. Der Walmart hier ist so groß das man ohne diese kleinen elektrischen Einkaufswagen nicht weit kommt. Das Wägelchen kann vorwärts und rückwärts fahren und hat sogar eine Hupe!Hier in Kanada wandern nicht die Frösche sondern Schildkröten. Sicherlich hört man es, wenn man doch mal eine erwischt hat.Dachboxen müssen hier in Kanada immer gaaanz rechts auf dem Fahrzeugdach befestigt werden. Am besten so weit rechts, dass die Box eigentlich schon neben dem Fahrzeug hängt. Blumenkohl gibt es hier in allen möglichen Farben. Ob der dann auch anders schmeckt konnten wir leider nicht probieren.Einen schönen Sitzplatz hatten C&A auf dem Flug von Calgary nach Montreal.Hier in Kanada hat eine Cola nur sage und schreibe 100 Kalorien. Viel weniger als bei uns in Deutschland. Ist Cola hier viel gesünder oder liegt es evtl. daran das die Dose nur halb so groß ist?
Nachdem wir auch mit unserem zweiten Mietwagen mittlerweile 1.580 Kilometern gefahren sind, haben wir ihn heute Morgen wieder bei der Vermietstation abgegeben. Wir werden nun unseren Kurzurlaub in Toronto (Spezialist: www.kurzurlaubspezialist.com) zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln bestreiten.
In und um Toronto wohnen ungefähr 8 Millionen Menschen. Entsprechend riesig ist hier die gesamte City. Das Netz der öffentlichen Verkehrsmittel soll hier zudem auch ganz gut sein. Weil die Abgabestation für unseren Mietwagen direkt am Hauptbahnhof war, haben wir uns diesen gleich einmal angeschaut.
Der Hauptbahnhof heißt hier Union Station ist riesig groß, für den Nah- und Fernverkehr und zusätzlich mit dem unterirdischen Fußgängersystem der Stadt verbunden (ähnlich wie in Calgary oberirdisch). Man kann sich in dem Bahnhof schon verlaufen, aber die richtige U-Bahn war dann Dank der freundlichen Kanadier schnell gefunden.
Wir sind direkt zur Harbourfront gefahren und haben uns den Hafen angeschaut. Von hier kann man mit Fähren nach Toronto Islands fahren. Früher war das eine riesige Sandbank vor Toronto, die sich knapp 10 km in den See erstreckte. Mitte des 18. Jahrhunderts hat dann ein heftiger Sturm diese Halbinsel vom Festland getrennt und mehrere kleine Inseln daraus geschaffen. Heute bilden die Toronto Islands ein eigenes Stadtgebiet mit etwa 800 Einwohnern.
Von der Harbourfront haben wir einen Stadtspaziergang wieder zurück in die City gemacht. Vorbei am St. Lawrence Market, dem Air Canada Centre und dem zweithöchsten Gebäude der Welt, dem CN Tower, ging es zurück in unser Airbnb.
Die Stadt war heute sehr voll, allerdings überwiegend mit Kindern. Heute war in Toronto Kidsday und überall wo wir reingehen wollten, waren hunderte von Kindern, die wohl so etwas wie Wandertag hatten und zu den selbigen Sehenswürdigkeiten wollten wie wir. Somit sind wir auch nicht auf den CN-Tower hinauf gefahren. Aber wir haben ja morgen noch den ganzen Tag in Toronto und überlegen uns heute Abend, wie wir den am besten gestalten.
Und heute wieder einen Geburtstagsgruß:
Happy Birthday Marco S. Wir wünschen Dir an Deinem heutigen Tag alles Gute und Liebe von uns!!
Haupthalle der Union Station.Der St. Lawrence Markt.Der CN-Tower war bis Mai 2009 noch das höchste Gebäude der Welt.Restaurantschiff an der Harbour Front.An der Habour Front gibt es viele kleine Yachthäfen.Die Innenstadt war heute voll mit Kids und ihren Schulbussen.Toronto Downtown bei Nacht.
Wer von Toronto aus nicht die Niagara Falls besucht – der war nicht in Toronto.
Da jedes Jahr 14 Millionen Besucher zu den Niagara Falls kommen, wollten auch wir uns das nicht entgehen lassen. Also auf ins 130 km entfernte Touristendörfchen Niagara – auch Little Las Vegas genannt, da sich hier ein Casino an das nächste reiht. Von Toronto aus ging es wieder direkt über den Highway. Teilweise haben wir nicht gemerkt, dass wir Toronto verlassen haben, denn der Highway bleibt einfach riesig bis zu den Niagara Falls.
Kurz vor dem Ziel haben wir einen kleinen Umweg ins Hinterland von Niagara gemacht. Hier gibt es riesige Plantagen für den Weinanbau und die alte Stadt Niagara on the Lake. Ein süßes, kleines, altes, verschlafenes Nest. Da es hier in Kanada fast überall keine Zäune gibt (komisch – ist aber so) konnten wir ohne Probleme auf die Weinfelder laufen und an den Reben die leckeren Trauen kosten. Sehr geschmackvoll, das wird auf jeden Fall ein gutes Weinjahr 2009!
Weinanbau so weit das Auge reicht, und lecker waren die Trauben auch.Auf den Farmen gibt es überall schön dekorierte Gärten mit Blumen und Kürbissen.Der Ort Niagara on the Lake ist schön anzusehen. Der ganze Ort ist sehr sauber, still und idyllisch.Dieses Hotel schaut sehr nobel aus und davon gibt es hier einige.
Entlang des Niagara Rivers ging es weiter bis zu den Wasserfällen. Bevor wir diese allerdings sehen konnten, mussten wir durch eine kleine Casinostadt fahren. Hier gibt es unzählige Hotel-Tower, Aussichtstürme, Casinos und alles was zu einem Vergnügungsviertel dazugehört. Rund um die Uhr tobt hier der Bär. Um zuerst einen Überblick zu bekommen, haben wir uns im IMAX-Kino einen Film über die Falls angeschaut. Hier wurde gezeigt wie die Falls entdeckt und später touristisch erschlossen wurden.
Nach und nach wurden immer mehr Hotels und neue Attraktionen für die vielen Besucher erschaffen. Am Ende sicherlich auch, um damit sehr viel Geld zu verdienen. Die Niagara Falls sind eine Gelddruckmaschine.
Es gibt zum Beispiel eine Plattform die am Fusse der Falls ist. Also genau da, wo das Wasser von oben herunter kommt. Da die Plattform nur wenige Meter von den Falls entfernt ist, bekommt man zwar gelbe Regenkombis zum anziehen, ist danach aber genauso nass wie ohne.
Ein weiteres und beliebtes Highlight für Touristen sind Bootstouren direkt in die Wasserfälle hinein. Na, oder soweit das technisch möglich ist, da die Strömung hier verdammt stark ist. Auf diesem Boot tragen alle Touristen blaue Regenkombis. Da die Boote aber direkt in die Gischt fahren werden die Touristen auch hier kaum vor dem Wasser geschützt.
Wenn man lieber trocken bleiben möchte kann man auch den „White Water Walk“ gehen. Dieser ist nicht direkt an den Wasserfällen sondern ein paar hundert Meter weiter. Nach dem Sturz über die Klippen hat das Wasser in dem folgenden Canyon nur sehr wenig Platz, dadurch peitschen dort die Wellen meterhoch. Sozusagen ein riesiger Wildwasserkanal.
Und neben dem IMAX-Kino gibt es noch weitere 3D, 4D und 360° Kinos. Zu guter letzt noch eine Seilbahn, die über den Fluss fährt, sowie zahlreiche Aussichtsplattformen und –türme.
Nachdem wir uns nun im IMAX ein Bissel mit der Geschichte der Falls befasst hatten, wollten wir sie endlich sehen. Zuerst sieht man am Horizont weiße Gischt aufbrausen und meint nun zu erahnen, das da die Falls sein müssen. Dann aber tatsächlich vor ihnen zu stehen, den tosenden Krach des herabfallenden Wassers zu hören und auch zu spüren ist schon gewaltig. Sie sind wahnsinnig riesig und wunderschön anzusehen.
Nachdem wir sie von der kanadischen Seite angeschaut hatten, sind wir über die Rainbow Bridge in die USA gefahren. Leider dauerte die Abfertigung ungefähr eine Stunde. Die amerikanischen Beamten arbeiten also nicht schneller als unsere in Deutschland. Da wir keine andere Wahl hatten, haben wir artig gewartet, haben unsere Fingerabdrücke hinterlassen und uns fotografieren lassen. Am Ende hat der Spaß 12 $ gekostet und wir hatten endlich den benötigten Stempel in unserem Pass und durften die Grenze passieren.
Auf der US-amerikanischen Seite kann man die Falls noch mal von einer anderen Perspektive sehen. Aufregender und viel besser zu sehen sind sie aber definitiv von der kanadischen Seite. Vor allem am Abend, wenn die Wasserfälle in verschiedenen Farben angestrahlt werden. Das wollten wir auch mal sehen und haben die verbleibende Zeit in einer amerikanischen Outlet-Mall verbracht. Nach dem Fast-Food Abendessen ging es dann zu den illuminierten Niagara Falls. Einfach nur phantastisch. Leider nur nicht auf unseren Fotos. Daher gibt’s dafür heute auch nur einen Link.
Unsere Heimfahrt war dann heute etwas später, aber morgen gibt es keine langen Fahrten. Wir bleiben in Toronto, und schauen was die Stadt noch tolles zu bieten hat.
Liebe Grüße
C & A
Die Skyline von der Touristenstadt an den Niagara Falls.Es gibt hier auch Casinos, viele Hotels und im Hintergrund ist der Skylon Tower zu sehen.Die Niagara Falls kann man schon von weitem hören und sehen.Atemberaubende Aussicht von oben auf die riesigen Falls.Nur einen Meter von der Klippe entfernt. Als Besucher kommt man ganz nah an die Falls heran.Unten rechts kann man die tiefergelegene Plattform sehen. Hier sieht man die Falls von unten.So weit es geht fahren die kleinen Boote an die Falls heran. Trotz des blauen Regenumhangs bleibt man nicht trocken.Auf der gegenüberliegenden Seite sieht man die US-amerikanischen Touristen, sie können die Falls hier nur von der Seite anschauen.Die USA hat auf ihrer Seite auch einen Tower mit begehbarer Rampe gebaut. Nur von diesem können sie die kanadischen Niagarafalls wirklich gut sehen.Am Abend erstrahlt alles in vielen bunten Lichtern und Farben.
Zunächst ein mal vielen Dank für Eure zahlreichen Kommentare zum Beginn unserer Kanada Reise.
Wir haben uns sehr gefreut und hoffen Ihr schaut weiterhin regelmäßig vorbei.
Nach einem langen aber sehr ruhigen Flug, sind wir mit leichter Verspätung aber dafür bei schönstem Sonnenschein und warmen 25° in Vancouver Kanada gelandet. Zuvor sind wir noch über die riesigen Rocky Mountains geflogen. Einfach der Wahnsinn. Dagegen sind die Alpen nur kleine Hügel.
Mit unserem Gepäck sind wir direkt in Richtung Ausgang des Terminals zu den Taxis gegangen. Aufgefallen sind uns die vielen indischen Fahrer mit Turban, die fast ausschließlich alle mit Hybridfahrzeugen von Toyota fahren. Und trotz einer langen Schlange mit Neuankömmlingen saßen wir, Dank eines extra für Ordnung sorgenden Angestellten, in wenigen Minuten in unserem Taxi.
Innerhalb von ca. 30 Minuten brachte uns der indische Taxifahrer in unser Hotel in Vancouver Downtown. Untergekommen sind wir in der Robson Street. Für unsere Ausflüge ist es ein idealer Ausgangspunkt.
In Vancouver Kanada gibt es neben zahlreichen Hotels auch eine große Auswahl an privaten Unterkünften. Für unseren nächsten Vancouver Besuch werden wir diese schöne Alternative auf jeden Fall nutzen. Dieses mal wollten wir nach der langen Anreise einfach nur in ein Hotel. Hier bietet sich der Komfort an, denn wir müssen nichts einkaufen oder mit Einheimischen absprechen.
Am Abend sind wir dann gleich runter zum Hafen und haben uns die Bucht von Vancouver in der Abenddämmerung angeschaut. Hier herrscht auch zu später Stunde noch reges Treiben. Es starten und landen sehr viele Wasserflugzeuge und Hubschrauber.
Zum Sonnenuntergang waren wir auf dem Aussichtsturm, dem Vancouver Lookout, und konnten die ganze Stadt kilometerweit überblicken. Mehr haben wir an unserem ersten Abend in Kanada noch nicht geschafft. Wir sind einfach nur hundemüde und denken daran, dass Ihr alle gleich wieder aufstehen müsst.
Nachti und liebe Grüße aus Vancouver Kanada
C & A
Der Vancouver Lookout eignet sich super für einen Rundumblick.Hafenanlagen von Vancouver. Am Horizont spiegelt sich noch die glühende SonneDer Hauptbahnhof in Vancouver. Abends ist er sehr schön beleuchtet.Wasserflugzeuge an der WaterfrontAuch viele Kreuzfahrtschiffe pendeln hier täglich durch den HafenDie Bucht von Vancouver in der ständig Wasserflugzeuge starten und landenYachthafen in der Bucht von Vancouver direkt an der Waterfront
So, der letzte Arbeitstag liegt hinter uns und die Koffer sind gepackt. Noch eine Nacht schlafen bevor wir morgen nach Kanada fliegen. Take off in München ist um 10:10 Uhr. Wir werden insgesamt 13 Stunden (inkl. Zwischenstopp in Düsseldorf) von München bis nach Kanada fliegen. Etwa gegen 14:35 Uhr werden wir in Vancouver (Ortszeit) landen. In Deutschland wird es dann 23:35 Uhr sein.
Wir haben für unsere Reise keinen normalen Hin- und Rückflug gebucht. Wir fliegen also nicht nach Vancouver und von dort auch wieder zurück. Wir haben uns für einen Gabelflug entschieden. Hinzu geht es nach Vancouver und zurück fliegen wir von New York.
Da Gabelflüge nicht von allen Flugsuchmaschinen angeboten werden oder praktisch über die Suche gefunden werden können, so empfiehlt es sich hierfür die Flugsuche von Momondo zu nutzen.
Unsere gesamte Flugroute sieht daher wie folgt aus:
München – Düsseldorf – Vancouver
Calgary – Montreal
Toronto – New York
New York – Düsseldorf – München
Insgesamt sitzen wir in 6 unterschiedlichen Flugzeugen wärend unserer 1-monatigen Kanada Rundreise.
Wir melden uns wieder aus Nordamerika.